Zur Entscheidung der Landesregierung, den Weg frei zu machen zur Gründung eines Landesamtes für Migration zeigen sich die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Christian Schaft und Ulrike Grosse-Röthig optimistisch.

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“Bereits mit unserem gemeinsamen Papier mit den anderen Parteivorsitzenden der rot-rot-grünen Koalition vom 12.Dezember letzten Jahres haben wir deutlich gemacht, dass ein Landesamt für Migration eine unserer Kernforderungen zur gelungenen Zuwanderung darstellt”, so Grosse-Röthig. “Das Landesamt steht für Koordination und Entlastung der kommunalen Familie in den herausfordernden Aufgaben der Flüchtlingsunterbringung sowie auch in der Frage der Integration und Zuwanderung”, stellt Ulrike Grosse-Röthig fest.
 
Co-Vorsitzender Christian Schaft ergänzt:  “Die Bündelung von Aufgaben und Zuständigkeiten ist eine zentrale Voraussetzung für gelingende Integration und eine sichere Zukunft der Menschen, die zu uns kommen, egal ob sie fliehen müssen oder aus anderen Gründen zu uns kommen um gemeinsam das Land zu gestalten.Ich erwarte, dass sich alle demokratischen Fraktionen sachlich und konstruktiv der parlamentarischen Beratung stellen  statt bei der Gründung des Landesamtes für Migration auf der Bremse zu stehen..

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