Quote von Ulrike Grosse-Röthig, zum Kabinettsentwurf des Gebäudeenergiegesetzes:

´Nur nicht konkret´ scheint die Devise der Ampel-Regierung im Chaos um das Gebäudeenergiegesetz zu lauten. Die Menschen sind verwirrt und verunsichert.
Dabei muss der gemeinsame Weg zum Klimaschutz über eine breite gesellschaftliche Mehrheit laufen.
Um Akzeptanz für die notwendige Neuerung im Heiz-Sektor herzustellen, braucht es gleichzeitig die soziale Sicherheit der Abfederung von Härtefällen. 
Es bleiben bisher nahezu alle Fragen zur Zukunft der privaten Wärmewende unbeantwortet.
Wie soll die Umsetzung auf Landes- und Kommunalebene aussehen? Wie sieht die kommunale Wärmeplanung aus? Wie werden Beratungsangebote für Bürger*innen geplant? Welche gezielten Förderungen und Maßnahmen gibt es und wie werden diese unbürokratisch organisiert?

Klimaschutz geht nur sozial gerecht, Klimagerechtigkeit ist eine Frage der sozialen Absicherung.