2024 wieder eine stabile rot-rot-grüne Regierung
„Wir wollen im kommenden Jahr wieder stabile Mehrheiten und in Thüringen die stärkste Kraft werden. Bodo Ramelow ist der einzige, der als Ministerpräsident Thüringen sicher durch die Herausforderungen der nächsten Jahre führen kann. Zukunft braucht eben Erfahrung und Vertrauen - gerade in Krisenzeiten", erklärt Grosse Röthig.
"Die Aufgaben liegen auf der Hand. Der Klimawandel ist jetzt schon überall spürbar. Gleichzeitig darf Klimaschutz nicht ohne Rücksicht auf die soziale Gerechtigkeit gedacht werden. Zuwanderung muss menschlich gestaltet werden. Der Arbeitskräftebedarf kann kaum gedeckt werden. Unser gesellschaftlicher Zusammenhalt wird täglich auf die Probe gestellt. Das können wir nicht leugnen. Aber wir wollen ein soziales und klimagerechtes Thüringen aufbauen und eine offene Gesellschaft. Weil es möglich ist!" ergänzt Schaft.
DIE LINKE steht in diesen wechselhaften Zeiten an der Seite der Thüringer:innen. „Dem Wandel eine Richtung geben“ nannte es Bodo Ramelow in seiner Rede zu den Delegierten des Parteitags. “Unser Blickwinkel muss der von den Menschen sein, die selbst nicht genügend Ressourcen haben, um sich alles kaufen zu können. Bildung für jedes Kind muss uns gleich viel wert sein. Bildung muss beitragsfrei sein!”
Der Bundesvorsitzende Martin Schirdewan betonte in seiner Rede am Sonntag: “Umbrüche erzeugen Verunsicherung. Es ist unser Job in dieser Zeit des Umbruchs für soziale Sicherheit zu sorgen und für Verlässlichkeit einzustehen. Mit klaren sozialpolitischen Angeboten für eine Zeitenwende der sozialen Gerechtigkeit.”
Bei ihrem Landesparteitag stellt die Thüringer LINKE die Weichen für das Superwahljahr 2024 und festigt sich inhaltlich und strukturell.