Drohungen von Rechts zum Trotz – Solidarität mit Engagierten
Anlässlich eines entdeckten Aufklebers am Wahlkreisbüro RosaLuXX in Eisenach versehen mit einem klaren Gewaltaufruf warnt der LINKE Landesvorsitzende Christian Schaft:
„Die größte Gefahr in Thüringen geht von der Neonazi-Szene aus, die eine erhebliche Affinität zu Waffen besitzt, teilweise Waffen beschafft, damit bei Übungen agiert, mit Waffen prahlt oder politische Gegner, Menschen anderer Hautfarbe und staatliche Institutionen auch in bewaffneten Drohgebärden versucht unter Druck zu setzen. Diesen gilt es konsequent mit allen rechtlich möglichen Mitteln das Handwerk zu legen. In Eisenach neu verbreitete Aufkleber, die namentlich einen LINKE-Mitarbeiter erwähnen und zum Einsatz eines Sturmgewehrs gegen ihn aufrufen sind ein weiterer Höhepunkt derartiger Einschüchterungsversuche und kokettieren mit der in der extrem rechten Ideologie fest verankerte Tötungsabsicht.“
Schaft macht deutlich:
„Wir stehen solidarisch an der Seite all jener, die sich -auch kommunalpolitisch- gegen Rassismus, Antisemitismus und Neonazismus engagieren und danken all jenen, die sich trotz zahlreicher Anfeindungen für eine offene und solidarische Gesellschaft einsetzen.“
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